Medienwerkstatt Kunst - shorts [fortlaufend]
Kursthemen
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Eine Übersicht über die im Wintersemester 22/23 angebotenen Lehrveranstaltungen befindet sich hier: https://portal.abk-stuttgart.de/course/view.php?id=1354
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Dieses Video ist eine Einführung in die Entwicklung von digitalen Negativen, wie Raw-Dateien auch genannt werden. In verschiedenen Anwendungen wie RAW-Therapee (open-Source), Luminar, Adobe Bridge/Photoshop und Affinity Photo wird die einfache Raw-Entwicklung erläutert und die Unterschiede zwischen den einzelnen Programmen dargestellt.
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Luminar ist weit mehr als ein reiner Raw-Konverter. Anhand von zahlreichen Bildbeispielen werden die einzelnen Bearbeitungsmodule der Software vorgestellt und dabei auch die Besonderheiten des Programms erläutert.
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In diesem Tutorial werden die Funktionen von Luminar 4 vorgestellt, die mithilfe von künstlicher Intelligenz weit über konventionelle Bildbearbeitungsformen hinausgehen. Komplexe Bearbeitungsschritte, wie etwa dem Maskieren einzelner Bildelemente und deren getrennte Bearbeitung, können so oft mit nur einem einzigen Schieberegler ermöglicht werden.
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Mit Luminar AI schlägt Skylum abermals einen neuen Weg im Bereich der Bildbearbeitung ein. Die mittlerweile günstigere Vorgängerversion Luminar 4 kann man ebenfalls noch kaufen. In diesem Video vergleicht Thorsten Nerling beide Versionen und stellt die recht unterschiedlichen Konzepte der beiden Bildbearbeitungsprogramme und deren primäre Zielgruppen vor.
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Was ist eine HDR Fotografie? Wie wird sie mit Hilfe einer SLR Kamera erzeugt? Welche Programme können für die Entwicklung verwendet werden? Anhand von Affinity Photo sollen beispielhaft die Arbeitsschritte zur Entwicklung einer HDR Fotografie gezeigt werden.
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Affinity Photo eignet sich hervorragend als Werkzeug zur Fokuskombination, die Ergebnisse sind oft deutlich besser im Vergleich zu den Ergebnissen von Adobe Photoshop. In diesem Tutorial wird eine große Anzahl an Aufnahmen mit unterschiedlichem Schärfebereich anhand einer Fokuskombination (focus stacking) zu einem Foto mit durchgängigem Schärfebereich zusammengerechnet.
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Anders als die "großen" Programme von Adobe, die lediglich als Mietlizenzen verfügbar sind, kann man Adobe Photoshop Elements kaufen. Gedacht als Programm für Einsteiger, kann man mit Photoshop Elements auch mit sehr wenigen Vorkenntnissen Fotos umfangreich bearbeiten. Durch die Wahl der Anwendungsmodi bietet Photoshop Elements aber auch erfahrenen Nutzern durchaus professionelle Bearbeitungsmöglichkeiten. Angesiedelt zwischen Adobe Photoshop/Affinity Photo und Luminar, stellt Photoshop Elements mit seinen vielfältigen Bildbearbeitungsmöglichkeiten eine interessante Alternative dar. Das Tutorial gibt einen Einblick in den workflow von Adobe Photoshop Elements 2021 und stellt die Arbeit mit der separaten Bildverwaltung und dem vereinfachten RAW-Konverter (camera raw) mit all seinen Möglichkeiten und Einschränkungen vor.
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Photopea (https://www.photopea.com) ist ein kostenloses, rein browserbasiertes Bildbearbeitungsprogramm mit einem sehr beachtlichen Funktionsumfang. Dadurch sind auch komplexere Bearbeitungen, wie die Raw-Konvertierung, ein nicht-destruktiver workflow durch Smartobjekte und Einstellungsebenen, sowie die Vektorisierung von Bitmap-Ebenen ganz ohne Installation möglich.
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Affinity Photo ist, was den Funktionsumfang anbelangt, sicherlich die umfangreichste Alternative zu Adobe Photoshop.
In diesem Beitrag werden deshalb erst einmal die grundlegende Schritte eines typischen Arbeitsablaufs vorgestellt, vom Import und der Anpassung einer Raw-Datei, über die nicht-destruktive Anwendung von Einstellungsebenen und Filtern bis hin zur Montage mehrerer Bildebenen.
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Pixelmator Pro stellt eine interessante Alternative zu Affinity Photo, bzw. Adobe Photoshop dar und ist für Mac-User, die vor allem mit Raw-Dateien arbeiten, eine wertvolle Ergänzung.
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Dieses Tutorial zeigt, wie man aus Einzelbildern in Affinity Photo ein 360 Grad Panorama erstellen kann. Folgende Aspekte stehen dabei im Vordergrund: Worauf muss man bei einer Panoramaaufnahme achten, welche Ausrüstung wird benötigt und wie erstellt man aus einer Reihe Einzelbildern ein Kugelpanorama. Ebenfalls wird gezeigt, wie Panoramen auch nachträglich korrigiert werden können und wie ein solches Panorama als Baustein für eine virtuelle Ausstellung verwendet werden kann.
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Affinity Publisher ist in vielen Anwendungsbereichen eine wirkliche Alternative zu Adobe InDesign. In diesem kurzen Tutorial werden die wesentlichen Arbeitsschritte zur Erstellung eines Portfolios in Affinity Publisher besprochen.
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Scribus ist eine sehr umfassende, kostenlose Alternative zu Adobe InDesign und eignet sich hervorragend für die Gestaltung eines Portfolios. Im Gegensatz zu InDesign oder Affinity Publisher läuft Scribus auch unter Linux.
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Affinity Designer ist wohl die umfassendste Alternative zu Adobe Illustrator, allerdings bietet es bis heute nicht die Möglichkeit, eine pixelbasierte Zeichnung in Vektoren umzurechnen. Das open source Programm Inkscape besitzt diese Möglichkeit schon lange und die Ergebnisse können sich mehr als sehen lassen. Anhand einer Tuschezeichnung wird der Arbeitsablauf einer solchen Vektorisierung gezeigt und das Ergebnis zur Weiterbearbeitung in Affinity Designer exportiert.
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Shotcut ist ein kostenloses, plattformübergreifendes Videoschnittprogramm, das selbst auf kleinen und älteren Laptops gut verwendbar ist und dennoch einen erstaunlichen Funktionsumfang besitzt.
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Selbst in der kostenlosen Version ist DaVinci Resolve eines der umfangreichsten und vielseitigsten Videoschnittprogramme. In einem typischen Arbeitsablauf werden die grundlegenden Funktionen von der Erstellung der Projektdatenbank bis zum Export des finalen Videos dargestellt.
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In diesem Tutorial wird Bild- und Videomaterial direkt im Schnittbereich anhand von Schlüsselbildern (keyframes) animiert und anschließend im Fusion-Bereich mit der darunter liegenden Videoebene so verbunden, dass sich die Kamerabewegungen des Hintergrundvideos auf die darüberliegende Ebene übertragen (tracking).
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Mithilfe des VLC media players (open-source)lassen sich die meisten Filme problemlos aus YouTube herunterladen. Im Folgenden werden die einzelnen Schritte gezeigt, die dazu nötig sind.
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In diesem Tutorial erklärt Thorsten Nerling Schritt für Schritt den grundlegenden Arbeitsablauf beim Erstellen einer einfachen Künstlerwebseite mit dem Programm Quick 'n Easy Web Builder (https://www.quickandeasywebbuilder.com/).
Ähnlich wie bei einem Layout-Programm ermöglicht Quick 'n Easy die freie Platzierung der eigenen Inhalte und erlaubt damit ein hohes Maß an individueller Gestaltungsmöglichkeit, kombiniert mit einer bedienerfreundlichen Oberfläche, die keine Programmierkenntnisse voraussetzt.
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Dieses Tutorial erläutert, worauf bei der Providerwahl zu achten ist. Anschließend wird eine in Quick 'n Easy erstellte Webseite webtauglich gespeichert und direkt auf den Server des Providers hochgeladen. Um den Vorgang auch unabhängig von Quick 'n Easy zu zeigen, wird die gleiche Webseite danach noch mit dem open-source Programm FileZilla ins Netz gestellt.
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Blocs (https://blocsapp.com) ist ein sehr einfach zu bedienender bootstrap-editor für MacOS und ideal für alle, die eine responsive Webseite gestalten möchten.
Anders als bei der pixelgenauen Gestaltungsfreiheit von Quick ' Easy, liegt der Schwerpunkt von Blocs auf der Anordnung des Inhaltes anhand von hierarchisch strukturierten Layout-Bausteinen.
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In diesem Tutorial wird das Webgestaltungsprogramm Nicepage vorgestellt, mit dem Webseiten auf einfache und intuitive Art gestaltet und direkt online gestellt werden können. Dabei werden alle Grundfunktionen angesprochen, die man benötigt um eine einfache Webseite zu gestalten. Darüberhinaus wird gezeigt, wie man die zahlreich vorhandenen Gestaltungsvorlagen individuell anpassen und als gestalterischen Baustein im eigenen Projekt verwenden kann.
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Als kostenlose DAW- Software bietet Tracktion und Traktion Waveform sehr viele und weit reichende Bearbeitungsmöglichkeiten an, in diesem Tutorial werden die unterschiedliche Ausrichtung der Programme und die Möglichkeiten zum Download kurz beschrieben.
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In diesem Tutorial werden grundlegende Bearbeitungsmöglichkeiten und ihre Anwendung Schritt für Schritt gezeigt und am konkreten Beispiel durchgeführt.
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Analog zu den Bearbeitungsschritten in Waveform zeigt dieses Tutorial, wie in Tracktion ein Arbeitsablauf aussehen kann. Dabei werden ebenso wie bei Waveform die Werkzeuge vorgestellt und gezeigt, wo diese zu finden sind.
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In diesem Tutorial geht es erneut um grundsätzliche Einstellungsoptionen in Waveform, schwerpunktmäßig aber vor allem um die Möglichkeit von Automationen, die Soundclips und Tracks zeitbasiert verändern können und somit interessanter gestalten lassen.
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In diesem Tutorial geht es um eine grundlegende Einführung in die Möglichkeiten, die Waverfomr zur Verwendung und Bearbeitung von MIDI Files bietet. Gleichzeitig ist dies auch eine erste Hinführung an MIDI an sich.
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Alternativ zu den oben dargestellten Arbeitsschritten gibt es noch weitere digitale Werkzeuge, die die Aufnahme und Verarbeitung einer Bildschirmaufnahme. Der hier gezeigte Weg verwendet Quicktime unter MacOS zur Aufnahme, sowie handbrake für die Komprimierung einer einzelnen Bildschirmaufnahme bzw. Shotcut für das Zusammensetzen und Komprimieren mehrerer Clips.