Im Fokus des Workshops
steht das Erproben von Situationen im Alltagsgeschehen, im öffentlichen Raum
und beim Entwickeln eigener Arbeiten.
Der Workshop beschäftigt
sich mit dem Befragen der unmittelbaren
künstlerischen und
performativen Praxis. Wie lassen sich unsere vielfältigen Körper in ihrer
Besonderheit aushalten. Der Körper, in dem wir ständig wohnen, ist hier
Ausgangspunkt, um in Resonanz mit uns selbst und anderen zu kommen. Was
erzählen unsere Körper, ohne dass es uns bewusst ist? Im Spiegel der anderen
Kursteilnehmer*innen können wir das reflektieren. Um das zu erproben,
brauchen wir gegenseitiges Vertrauen und Verbindlichkeit, wir brauchen
künstlerische Freiräume, Räume ohne Zurückweisung und ohne Rechtfertigung.
Der Kurs baut auf einer
gemeinsamen täglichen Körperarbeit auf und vertieft sich Tag für Tag. Es ist
möglich ihn einmalig zu besuchen oder ihn fortlaufend über 2 Jahre zu
vertiefen. In jedem Kurs bieten wir ein anderes Thema und einen anderen
körperlichen und inhaltlichen Schwerpunkt an.
NAF bieten im Zeitraum
des Blockseminars Beratungstermine an, die auch
unabhängig zum Workshop
genutzt werden können, um die eigenen Arbeiten zu besprechen.
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