Kleiderbügel [WiSe 25/26]
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David Gebka
Diese Übung befasst sich mit der Gestaltung eines Kleiderbügels unter Berücksichtigung seiner ästhetischen, semantischen und funktionalen Faktoren. Der Fokus liegt sowohl auf den Details des Bügels selbst, als auch auf der Auseinandersetzung mit dem Nutzungskontext: Was hängt am Kleiderbügel? Wo und wie wird er eingesetzt? Welche Anforderungen ergeben sich daraus für Form, Funktion und Material?
Dabei sind auch Details wie Rutschfestigkeit, Ausrichtung der Kleidung, mögliche Verstellbarkeit oder spezielle Anforderungen einzelner Kleidungsstücke zu berücksichtigen. Die gestalterische Herangehensweise kann sich sowohl auf klassische Anwendungen (z. B. Hemden) als auch auf weniger konventionelle Kleidungsstücke oder Accessoires (z. B. Gürtel, Hosen, Tücher) beziehen.
Der Entwurf ist von Beginn an auf eine serielle Fertigung auszurichten. Ziel ist die wirtschaftlich plausible Produktion einer Kleinserie von mindestens zehn Exemplaren, was Auswirkungen auf Materialwahl, Konstruktion und Herstellungsverfahren hat. Einzelanfertigungen oder handwerkliche Unikate sind nicht Gegenstand der Aufgabenstellung.
Einschreibung ab dem 13.10.2025, 17:00 Uhr