Kursthemen

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  Allgemeines
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• Thema der Vorlesung
  • Studiengang	Design
    Modul	Ästhetik
    ECTS	3-6
    Dozent*in/Prüfer*in	Prof. Dr. Daniel Martin Feige
    Titel der Veranstaltung	Einführung in die Philosophie der Musik
    Art der Veranstaltung	Vorlesung
    Art der Prüfung	Hausarbeit
    Inhalt	Die Vorlesung führt in Grundfragen und Grundbegriffe der Musikästhetik ein. Besonderes Augenmerk wird dabei dem Verhältnis von Musik zur Kunst und Design gelten. Zu den Grundfragen, die in der Vorlesung thematisiert werden, gehören folgende Fragen:  Was ist Musik? Inwieweit kann Musik Emotionen ausdrücken? Was ist der Unterschied zwischen Kunstmusik und Gebrauchsmusik? Worin besteht der Unterschied verschiedener Arten von Musik wie europäischer Kunstmusik, Jazz und Pop? Auf welche Weise existieren musikalische Werke, Aufnahmen und Improvisationen? Wie verhält sich Musik zu Architektur, Skulptur, Malerei und Literatur?
    Zeit	Mittwoch, 11.00-12.30
    Ort/Raum	###
    Teilnehmerzahl	20-30
    Anmeldung zur Teilnahme	Eintragung im ABK-Portal oder E-Mail an daniel.feige@abk-stuttgart.de
    	Regeln für den Scheinerwerb:  Keine Fehltermine (außer aus triftigen Gründen - Abfassung einer Hausarbeit zu einem mit dem Seminarleiter abgesprochenen Thema (Unverhandelbares Abgabedatum  15.09.2023)

    
    

• Vorlesungstermine (vorläufig)
  • 1904 Einführung

                   Teil I: Was ist Musik?

    1005 Physik oder Erlebnis?

              Emotion oder Vernunft?

    1705 Ästhetik oder Kunst?

                   Teil II: Formen musikalischer Praxis

    2405 Praxis oder Ontologie?

    0706 Das musikalische Werk in der europäischen Kunstmusik

    1406 Die musikalische Improvisation im Jazz

    2806 Die Aufnahme im Pop

                   Teil III: Grenzverhandlungen zwischen Design und Musik

    0507 Das System der Künste

    1207 Intermedialität

              Exemplifikation

    1907 Abschlussbesprechung

    
    

• Weiterführende Literatur zur Vorlesung
  • Theodor W. Adorno, Philosophie der neuen Musik, Frankfurt/M. 1975. [Das vielleicht einflussreichste philosophische Buch zur Neuen Musik]

    Philip Alperson (Hg.), What is Music? An Introduction to the Philosophy of Music, New York 1978. [Ein schon älterer Sammelband, der viele klassische Positionen der angloamerikanischen Musikästhetik versammelt]

    Alexander Becker, Matthias Vogel (Hg.), Musikalischer Sinn. Beiträge zu einer Philosophie der Musik, Frankfurt/M. 2007. [Wichtiger deutschsprachiger Sammelband zur Musikphilosophie]

    Bruce E. Benson, The Improvisation of musical Dialogue. A Phenomenology of Music, Cambridge 2003 [Einschlägiges Buch zum Versuch, Musik als dialogisches Geschehen zu begreifen]

    Joachim-Ernst Berendt, Günther Huesmann, Das Jazzbuch. Von New Orleans bis ins 21. Jahrhundert, Frankfurt/M. 2007. [Das wichtigste deutschsprachige Buch zum Jazz]

    Alessandro Bertinetto, Marcello Ruta (Hg.), Routledge Handbook of the Philosophy of Improvisation in the Arts, New York 2021 [Aktuelles Handbuch zu der Frage der Improvisation in verschiedenen Künsten].

    Nicholas Cook, Music. A Very Short Introduction, Oxford 2000 [Sehr gut lesbare Einführung aus der Perspektive der „New Musicology“]

    Nicolas Cook, Beyond the Score. Music as Performance, New York 2013 [Wichtiges Buch aus dem Kontext der “New Musciology”, das eine Kritik an einem partiturbasierten Musikverständnis entwickelt]

    Stephen Davies, Musical Works and Performances: A Philosophical Exploration, Oxford 2001. [Sammlung relevanter Texte eines der wichtigsten angloamerikanischen Musikphilosophen]

    Diedrich Diederichsen, Über Popmusik, Köln 2014. [Das wichtigste deutschsprachige Buch zur Popmusik]

    Daniel M. Feige, Philosophie des Jazz, Berlin 2014. [Mein Buch zum Jazz, das die These entwickelt, dass sich der Begriff des musikalischen Werks von der Praxis der Improvisation im Jazz aus neu denken lässt]

    Daniel M. Feige, Musik für Designer, Stuttgart: AV Edition 2021. [Einführung in die Musikphilosophie, die dieser Vorlesung zugrunde liegt und nach dem Verhältnis von Musik und Design fragt]

    Daniel M. Feige, Frederic Döhl (Hg.), Musik und Narration, Bielefeld 2015. [Die Beiträge gehen der Frage nach, inwieweit Musik ein erzählerisches Medium sein kann]

    Daniel M. Feige, Gesa zur Nieden, Musik und Subjektivität. Beiträge aus Musikwissenschaft, Musikphilosophie und kompositorischer Praxis, Bielefeld 2020. [Interdisziplinärer Sammelband zur Frage des Verhältnisses von Musik und Subjektivität]

    Gunnar Hindrichs, Die Autonomie des Klangs. Eine Philosophie der Musik, Berlin 2013. [Wichtiger deutschsprachiger Beitrag zur Musikphilosophie; stark an einer bestimmten Lesart Adornos orientiert]

    Lydia Goehr, The Imaginary Museum of Musical Works. An Essay in the Philosophy of Music, Oxford 1992 [Klassiker der Musikästhetik, der im Anschluss an Adorno Grundzüge einer kritischen Theorie der Musik entwickelt]

    Theodore Gracyk, Rhythm and Noise. An Aesthetics of Rock, Durham, NC 1996. [Einschlägiges Buch zur Ästhetik des Rocks]

    Christian Grüny, Kunst des Übergangs. Philosophische Konstellationen zur Musik, Weilerswist 2014 [Wichtiger deutschsprachiger Beitrag zur Philosophie der Musik; stark an phänomenologischen Perspektiven orientiert]

    Frank Haunschild, Die neue Harmonielehre, Brühl 1992. [Zweibändige Einführung in die Harmonielehre aus der Perspektive des Jazz]

    Andrew Kania, Theodore Gracyk (Hg.), The Routledge Companion to Philosophy and Music, London 2011. [Das wichtigste Handbuch zur Musikphilosophie im Kontext der angloamerikanischen Ästhetik]

    Peter Kivy, Introduction to a Philosophy of Music, Oxford 2002. [Gute Einführung in die Philosophie der Musik aus angloamerikanischer Perspektive]

    Peter Kivy, The Corded Shell. Reflections on Musical Expression, Princeton, NJ 1980. [Einer der Grundtexte der angloamerikanischen Musikästhetik]

    Richard Klein, Musikphilosophie zur Einführung, Hamburg 2014 [Sehr gute deutschsprachige Einführung in die Musikphilosophie, die von der plausiblen Einsicht geprägt ist, dass die Grundfragen der Musikphilosophie im interdisziplinärem Zusammenspiel mit der Musikwissenschaft diskutiert werden müssen]

    Jerrold Levinson, The Pleasures of Aesthetics, Ithaca, NY 1996. [Textsammlung mit Beiträgen eines der wichtigsten angloamerikanischen Musikästhetikers]

    Georg Mohr, Johann Kreuzer (Hg.), Vom Sinn des Hörens. Beiträge zur Philosophie der Musik, Würzburg 2012 [Deutschsprachiger interdisziplinärer Sammelband zur Musikphilosophie]

    Peter Rinderle, Die Expressivität von Musik, Paderborn 2010.[Gute deutschsprachige Einführung in die Frage nach dem Verhältnis von Musik und Emotion aus der Perspektive der angloamerikanischen Diskussionen]

    Tiger C. Roholt, Groove. A Phenomenology of Rhythmic Nuance, New York 2014 [Analyse dessen, was Groove ist]

    Roger Scruton, The Aesthetics of Music, Oxford 1997. [Einschlägiger Beitrag in die Musikästhetik]

    Nikolaus Urbanek, Michele Calella (Hg.), Historische Musikwissenschaft. Grundlagen und Perspektiven, Stuttgart 2013 [Gute Einführung in Perspektiven der historischen Musikwissenschaft]

    Albrecht Wellmer, Versuch über Musik und Sprache, München 2009. [Wichtiges deutschsprachiges Buch zur Musikästhetik]

    
    

• Auswahldiskographie
  • Diskographie / Europäische Kunstmusik

    Barbara Strozzi, Non ti doler mio cor [Tadashi Miroku 2011].

    Domenico Scarlatti, Cembalosonaten [Scott Ross 1987].

    Jean-Bapiste Lully, Armide [Philippe Herreweghe 1993].

    Georg Friedrich Händel, Wassermusik [Marc Minkowski 2010].

    Antonio Vivaldi, Die vier Jahreszeiten [Herbert von Karajan 1984].

    Johann Sebastian Bach, Matthäuspassion [John Eliot Gardiner 2017].

    Johann Sebastian Bach, Goldberg-Varationen [Glenn Gould 1956].

    Johann Sebastian Bach, Das wohltemperierte Klavier [Svjatoslav Richter 1973].

    George Philipp Telemann, Der getreue Music-Meister [Camerata Köln 1992].

    Josef Haydn, Messen [Richard Hickox 1998].

    Wolfgang Amadeus Mozart, Don Giovanni [Ferenc Fricsay 1956].

    Wolfgang Amadeus Mozart, Idomeneo [Nikolaus Harnoncourt 1984].

    Wolfgang Amadeus Mozart, Requiem [Herbert von Karajan 1975].

    Ludwig van Beethoven, Streichquartette [Gewandhaus-Quartett 2010].

    Ludwig van Beethoven, Klaviersonaten [Alfred Brendel 1992-1996].

    Ludwig van Beethoven, Symphonien [Paavo Järvi 2016].

    Fanny Hensel, Klavierwerke, [Solveig Wikman 2017].

    Frédéric Chopin, Nocturnes [Fazil Say 2017].

    Franz Schubert, Impromptus [Alfred Brendel 1997].

    Franz Schubert, Winterreise [Diedrich Fischer-Dieskau 1985].

    Robert Schumann, Dichterliebe [Fritz Wunderlich 1966].

    Clara Schumann, Klavierwerke [Josef De Beenhouwer 2001].

    Franz Liszt, Klavierwerke [Peter Schmalfuss 2002].

    Camille Saint-Saëns, Symphonien [Jean Martinon 1975].

    Hector Berlioz, Symphonie Fantastique [Zubin Mehta 2019].

    Hector Berlioz, La Damnation de Faust [Kent Nagano 1995].

    Antonín Dvořák, Symphonien [Rafael Kubelik 1999].

    Anton Bruckner, Symphonien [Günter Wand 2010].

    Jacques Offenbach, Blaubart [Marc Minkowski 2002].

    Pjotr Iljitsch Tschaikowski, Symphonien [Claudia Abbado 2011].

    Guiseppe Verdi, Don Carlos [Claudio Abbado 1985].

    Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem [Nikolaus Harnoncourt 2010].

    Johannes Brahms, Streichquartette [Belcea Quartett 2016].

    George Bizet, Carmen [Claudio Abbado 1978].

    Modest Petrowitsch Mussorgsky, Bilder einer Ausstellung [Andrej Hoteev 2014].

    Richard Wagner, Der Ring der Nibelungen [Pierre Boulez 2006].

    Richard Wagner, Tristan und Isolde [Christian Thielemann 2004].

    Gabriel Fauré, Requiem [Neville Marriner 2011].

    Erik Satie, Gnossiennes [Olga Scheps 2016].

    Edvard Grieg, Peer-Gynt-Suite [Herbert von Karajan 1971].

    Claude Debussy, Klavierwerke [Pascal Rogé 2012].

    Gustav Mahler, Kindertotenlieder [Diedrich Fischer-Dieskau 1964].

    Gustav Mahler, Symphonien 1-10 [Simon Rattle 2017].

    Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow, Klavierkonzerte [Mikhail Pletnev 1988].

    Richard Strauss, Also sprach Zarathustra [André Previn 1988].

    Arnold Schönberg, Klavierwerke [Hardy Rittner 2009].

    Arnold Schönberg, Verklärte Nacht [Daniel Barenboim 1995].

    Max Reger, Der 100. Psalm [Colin Davis 1984].

    Charles Ives, Central Park in the Dark [Andrew Litton 2006].

    Béla Bartók, Klavierwerke [Andreas Bach 2003].

    Enrique Granados, Goyescas [Alicia De Larrocha 1996].

    Igor Strawinsky, Le Sacre du Printemps [Simon Rattler 2013].

    Giacomo Puccini, Das Triptychon [Antonio Pappano 1999].

    Heitor Villa-Lobos, Choro Nr. 1 [Mickael Viegas 2016].

    Arthur Honegger, Pacific 231 [Charles Dutoit 1994].

    Ferruccio Busoni, Doktor Faust [Kent Nagano 1999].

    Alban Berg, Wozzeck [Pierre Boulez 2009].

    Anton Webern, 5 Sätze für Streichquartett [Emerson String Quartett 1995].

    Dimitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch, Symphonien [Ladislav Slovak 2002].

    George Gershwin, Porgy and Bess [Simon Rattle 1989].

    Alban Berg, Dem Andenken eines Engels [Itzhak Perlman 1996].

    Carl Orff, Carmina Burana [Eugen Jochum 1995].

    Hans Werner Henze, Sinfonien 1-6 [Hans Werner Henze 1990].

    Oliver Messiaen, Orgelwerke [Olivier Latry 2002].

    Oliver Messiaen, Quatuor pour la fin du temps [Martin Fröst 2017].

    Karlheinz Stockhausen, Gesang der Jünglinge [1956].

    Edgar Varese, Poème Électronique [Robert Craft 1961].

    Iannis Xenakis, Streichquartette [Jack Quartet 2009].

    Benjamin Britten, War Requiem [Helmuth Rilling 2008].

    György Ligeti, Atmosphères [Hannu Lintu 2013].

    Mauricio Kagel, Heterophonie [Michael Gielen 2001].

    Morton Feldman, Durations 1-5 [Michael Morgan 1997].

    John Cage, Variations IV [David Tudor 1965].

    Terry Riley, In C [Jeroen van Veen 2007].

    Luciano Berio, Sequenza I-XIV [Ensemble Intercontemporain 1998].

    Bernd Alois Zimmermann, Die Soldaten [Bernhard Kontarsky 1991].

    Bernd Alois Zimmermann, Requiem für einen jungen Dichter [Gary Bertini 1989].

    Nikolaus A. Huber, Parusie [Bruno Maderna 1983].

    Astor Piazzolla, Maria de Buenos Aires [Christopher Sprenger 2019].

    Helmut Lachenmann, Pression [Michael Bach 1991].

    Alvin Lucier, I am sitting in a Room [Alvin Lucier 2016].

    Steve Reich, Six Pianos [1973].

    Steve Reich, City Life [Steve Reich 2005].

    Philipp Glass, Music in Twelve Parts [The Philipp Glass Ensemble 2008].

    Arvo Pärt, Spiegel im Spiegel [Benjamin Hudson 2010].

    Wolfgang Rihm, Tutuguri [Fabrice Bollon 2001].

    Luigi Nono, Prometeo [Ingo Metzmacher 1995].

    Pierre Boulez, Répons [Pierre Boulez 1999].

    Peter Ablinger, Weiss/Weisslich [Peter Ablinger 2002].

    Helmut Lachenmann, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern [Sylvain Cambreling [2004].

     

     

    Diskographie / Jazz

    Louis Armstrong, West End Blues [1928].

    Coleman Hawkins, Body and Soul [1939].

    Duke Ellington, Black, Brown and Beige [1943].

    Dizzy Gillespie, Horn a Plenty [1952].

    Charlie Parker, Jazz at Massey Hall [1953].

    Chet Baker, Chet Baker Sings [1954].

    Erroll Garner, Concert by the Sea [1955].

    Billie Holiday, Lady sings the Blues [1956].

    Ella Fitzgerald, Sings the Cole Porter Song Book [1956].

    Sonny Rollins, Tenor Madness [1956].

    The Modern Jazz Quartet, Django [1956].

    Lennie Tristano, Lennie Tristano [1956].

    Count Basie, The Atomic Mr. Basie [1957].

    Thelonious Monk, Brilliant Corners [1957].

    Art Blakey, Moanin’ [1958].

    Frank Sinatra, Only the Lonely [1958].

    Dave Brubeck, Time Out [1959].

    Miles Davis, Kind of Blue [1959].

    Ornette Coleman, The Shape of Jazz to Come [1959].

    Betty Carter, The Modern Sound of Betty Carter [1960].

    Bill Evans, Sunday at the Village Vanguard [1961].

    Gil Evans, Out of the Cool [1961].

    Georg Russell Sextet, Ezz-thetics [1961].

    Yusef Lateef, Eastern Sounds [1962].

    Charles Mingus, The Black Saint and the Sinner Lady [1963].

    Oscar Peterson, Night Train [1963].

    Eric Dolphy, Out to Lunch [1964].

    Wayne Shorter, Speak no Evil [1964].

    Stan Getz / João Gilbert, Getz/Gilberto [1964].

    Horace Silver, Song for my Father [1965].

    Albert Ayler, Spiritual Unity [1965].

    John Coltrane, A Love Supreme [1965].

    Herbie Hancock, Maiden Voyage [1966].

    Nina Simone, Sings the Blues [1967].

    McCoy Tyner, The Real McCoy [1967].

    Chick Corea, Now He Sings, Now He Sobs [1968].

    Peter Brötzmann, Machine Gun [1968].

    Don Cherry, Eternal Rhythm [1968].

    Mark Murphy, Midnight Mood [1968].

    Sun Ra, Atlantis [1969].

    Pharoah Sanders, Karma [1969].

    Ahmad Jamal, The Awakening [1970].

    Miles Davis, Bitches Brew [1970].

    Jan Garbarek, Afric Pepperbird [1970].

    John Coltrane, Stellar Regions [1972].

    Anthony Braxton and Circle, Paris Concert [1972].

    Return to Forever, Light as a Feather [1973].

    Herbie Hancock, Head Hunters [1973].

    Mahavishnu Orchestra, Birds of Fire [1973].

    Carla Bley, Tropic Appetites [1974].

    Keith Jarrett, The Köln Concert [1975].

    Jaco Pastorius, Jaco Pastorius [1976].

    Azimuth, Azimuth [1977].

    Albert Mangelsdorff, Trilogue Live! [1977].

    Weather Report, Heavy Weather [1977].

    Cecil Taylor, Air Above Mountain [1978].

    Art Ensemble of Chicago, Full Force [1980].

    Bill Evans, You must believe in Spring [1981].

    Al Jarreau, Jarreau [1983].

    Wynton Marsalis, Wynton Marsalis [1983].

    Bill Frisell, Rambler [1984].

    Bobby McFerrin, The Voice [1984].

    Miles Davis, Tutu [1986].

    Abdullah Ibrahim, Water from an Ancient Well [1986].

    Fred Hersch, Sarabande [1987].

    Pat Metheny Group, Still Life (Talking) [1987].

    John Zorn, Naked City [1990].

    Tribal Tech, Face First [1993].

    Dee Dee Bridgewater, Keeping Tradition [1993].

    Cassandra Wilson, Blue Light 'Til Dawn [1993].

    Aki Takase / David Murray, Blue Monk [1993].

    Joshua Redman, Wish [1993].

    Yellowjackets, Run for your Life [1994].

    John Scofield, Hand Jive [1994].

    Kenny Garrett, Triology [1995].

    Steve Coleman and Five Elements, Def Trance Beat (Modalities of Rhythm) [1995].

    Brad Mehldau, The Art of the Trio. Volume One [1997].

    Nils Petter Molvær, Khmer [1998].

    Michael Brecker, Two Blocks from the Edge [1998].

    Maria Schneider, Allegresse [2000].

    Branford Marsalis, Contemporary Jazz [2000].

    Esbjörn Svensson Trio, From Gagarin´s Point of View [2003].

    Kurt Elling, Man in the Air [2003].

    Donny McCaslin, In Pursuit [2007].

    Esperanza Spalding, Esperanza, [2008].

    Snarky Puppy, Ground Up [2012].

    Robert Glasper Experiment, Black Radio [2012].

    Christian Scott, Christian aTunde Adjuah [2012].

    Craig Taborn, Chants [2013].

    Vijay Iyer, Mutations [2014].

     

     

    Diskographie / Pop

    Elvis Presley, Elvis Presley [1956].

    Bob Dylan, The Times they are A-Changin' [1964].

    Simon & Garfunkel, Sounds of Silence [1966].

    The Beach Boys, Pet Sounds [1966].

    The Beatles, Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band [1967].

    The Beatles, White Album [1968].

    Johnny Cash, At Folsom Prison [1968].

    Aretha Franklin, Aretha Now [1968].

    Diana Ross and the Supremes, Love Child [1968].

    Jimmy Hendrix, Electric Ladyland [1968].

    The Who, Tommy [1969].

    Black Sabbath, Paranoid [1970].

    Cat Stevens, Tea for the Tillerman [1970].

    Curtis Mayfield, Curtis [1970].

    The Velvet Underground, Loaded [1970].

    Van Morrison, Moondance [1970].

    Earth, Wind & Fire, All 'n All [1971].

    Emerson, Lake & Palmer, Tarkus [1971].

    Joni Mitchell, Blue [1971].

    Led Zeppelin, Led Zeppelin IV [1971].

    Marvin Gaye, What's going on [1971].

    The Rolling Stones, Sticky Fingers [1971].

    Ton Steine Scherben, Warum geht es mir so Dreckig [1971].

    David Bowie, The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders of Mars [1972].

    James Brown, There it is [1972].

    Lou Reed, Transformer [1972].

    Neil Young, Harvest [1972].

    The Rolling Stones, Exile on Main Street [1972].

    Frank Zappa, The Grand Wazoo [1973].

    Roxy Music, For Your Pleasure [1973].

    The Who, Quadrophenia [1973].

    Kool and The Gang, Light of Worlds [1974].

    Kraftwerk, Autobahn [1974].

    Genesis, The Lamb lies down on Broadway [1974].

    Eric Clapton, 461 Ocean Boulevard [1974].

    Steely Dan, Pretzel Logic [1974].

    Frank Zappa, Hot Rats, One Size Fits All [1975].

    Queen, A Night at the Opera [1975].

    Billy Joel, Turnsides [1976].

    Stevie Wonder, Songs in the Key of Life [1976].

    The Jacksons, Destiny [1978].

    Pink Floyd, The Wall [1979].

    The Clash, The Clash [1979].

    The Police, Zenyatta Mondatta [1980].

    Phil Collins, Face Value [1981].

    Hall and Oates, Private Eyes [1981].

    Michael Jackson, Thriller [1982].

    Duran Duran, Rio [1982].

    Level 42, Standing in the Light [1983].

    Donna Summer, She works hard for the Money [1983].

    Tom Waits, Swordfishtrombones [1983].

    Chaka Khan, I Feel for You [1984].

    Kate Bush, Hounds of Love [1985].

    Whitney Houston, Whitney Houston [1985].

    Grace Jones, Slave to the Rhythm [1985].

    Huey Lewis and the News, Fore! [1986].

    Lionel Richie, Dancing on the Ceiling [1986].

    Peter Gabriel, So [1986].

    George Michael, Faith [1987].

    Prince, Sign of the Times [1987].

    Madonna, Like a Prayer [1989].

    The Cure, Disintegration [1989].

    Depeche Mode, Violator [1991].

    Michael Jackson, Dangerous [1991].

    Metallica, Metallica [1991].

    Nirvana, Nevermind [1991].

    Sting, The Soul Cages [1991].

    Tom Petty, Full Moon Fever [1991].

    U2, Achtung Baby [1991].

    Faith no More, Angel Dust [1992].

    Incognito, Tribes, Vibes and Scribes [1992].

    Polygon Window, Surfing on Sine Waves [1992].

    R.E.M., Automatic for the People [1992].

    Björk, Debut [1993].

    Tower of Power, T.O.P. [1993].

    Beastie Boys, Ill Communication [1994].

    Soundgarden, Superunknown [1994].

    Erykah Badu, Baduizm [1997].

    Photek, Modus Operandi [1997].

    Radiohead, OK Computer [1997].

    The Roots, Things fall apart [1999].

    Amon Tobin, Supermodified [2000].

    D’Angelo, Voodoo [2000].

    Squarepusher, Go Plastic [2001].

    Emiliana Torrini, Fisherman’s Woman [2005].

    Amy Winehouse, Back to Black [2007].

    Janelle Monáe, The ArchAndroid [2010].

    Daft Punk, Random Access Memory [2013].

    Kendrick Lamar, To Pimp A Butterfly [2015].

    The Weeknd, Starboy [2016].

    
    

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